Das Ziel der Energiewende ist es,
CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren.
Damit die Eisbären nicht baden gehen!
Und wir den Klimawandel stoppen.
haben in der Stromwende schon viel erreicht. Rund 90 Prozent des Strom-
bedarfs unserer Netzkunden können wir bereits heute mit dem Strom aus erneuerbaren Energien abdecken.
Damit wir bei der Rettung des Klimas nicht auf verlorenem Posten stehen, müssen wir auch Wärme und Verkehr wenden. Das nennt man Sektorkopplung.
Genug Energie aus Erneuerbaren
hätten wir dafür. Doch leider landet noch
zu viel grüner Strom in der Tonne.
Im Jahr 2016 waren das 317 Gigawattstunden –
der Jahresverbrauch von 63.000 Vier-Personen-Haushalten.
Deshalb arbeiten wir daran, Strom
aus erneuerbaren Energien für die
Erzeugung von Wärme und Verkehr zu nutzen. Damit aus
der Stromwende endlich eine
echte Energiewende wird.
Warum nutzen wir überschüssigen grünen Strom nicht einfach zum Heizen?
Das Prinzip ist ganz einfach: Wer sein Auto auflädt, wenn zu viel Strom im Netz ist, spart bares Geld. Der Strom ist dann billiger und landet so nicht in der Tonne.
Mit der Sektorkopplung können wir also auch Wärme und Verkehr wenden und den CO2-Ausstoß senken.
Sie müssen stark sein, Köpfchen haben und schlau gesteuert werden.
Sie verbinden Erzeuger, Speicher und Verbraucher und sorgen dank
intelligenter Programme dafür, dass sich alle verstehen.
Dank intelligenter Verteilnetze können wir mehr grünen Strom nutzen.
Indem sie grünen Strom erzeugen, selbst nutzen oder ins Verteilnetz einspeisen.
Die Bürger profitieren von neuen Geschäftsmodellen und digitalen Energiedienstleistungen.
Sie stellen sicher, dass der Strom genau da ankommt, wo und wann er gebraucht wird.
Und das einfach und bequem.
Mit regional erzeugtem Ökostrom heizen, fahren und leben: Das ist die echte Energiewende. Von der auch Bürger in der Region profitieren können.