Halbzeit beim 22. Städtewettbewerb von enviaM und MITGAS
Beim diesjährigen Städtewettbewerb von enviaM und MITGAS traten bereits mehr als die Hälfte der insgesamt 23 teilnehmenden Kommunen mit voller Power in die Pedale. An die Spitze der Rangliste gesetzt hat sich derzeit Peitz (Brandenburg) mit 272,08 Kilometern, gefolgt von Oberlungwitz (Sachsen) mit 250,59 Kilometern und Oschatz (Sachsen) mit 240,47 Kilometern. Die Kinderwertung um das „Weiße Trikot“ führt momentan Peitz mit 128,79 Kilometern an.
Die Gewinnprämie kann während des Wettbewerbstages noch um zusätzliche 400 Euro erhöht werden: Der Bonus-Scheck befindet sich gut verschlossen in einem gläsernen Safe auf der Bühne. Nur wenn die Oberbürgermeister und Bürgermeister der Kommunen vier Quizfragen richtig beantworten, kann die Tresor-Tür geöffnet werden. Bis jetzt ist es in allen Kommunen gelungen, die zusätzlichen 400 Euro zu gewinnen.
Seit dem Start am 4. Mai 2025 in Markkleeberg fuhren 1.190 Teilnehmer rund 2.688,21 Kilometer. Die 608 teilnehmenden Kinder legten dabei rund 1.201,78 Kilometer zurück. Durchschnittlich sind das 1,98 Kilometer pro Kind.
Bis zum Ende des Wettbewerbs am 5. Oktober in Lauter-Bernsbach (Sachsen) gehen noch elf weitere Kommunen an den Start. Alle aktuellen Ergebnisse und Platzierungen sind unter www.staedtewettbewerb.de veröffentlicht.
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Hintergrund
Die enviaM-Gruppe ist einer der führenden regionalen Infrastruktur- und Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt rund 1,1 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 4.300 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Anteilseigner von enviaM sind mehrheitlich die E.ON SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen.
Die MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH handelt mit Erdgas und Wärme und bietet Energiedienstleistungen an. Darüber hinaus ist MITGAS Vorlieferant für Stadtwerke der Region. Das MITGAS-Grundversorgungsgebiet erstreckt sich über das südliche Sachsen-Anhalt, Westsachsen und Teile Thüringens. Anteilseigner sind die envia Mitteldeutsche Energie AG mit 75,4 Prozent und die VNG AG mit 24,6 Prozent.